Ein Rückblick in die Geschichte der Französischen Wochen

Die Französischen Wochen gibt es seit dem Jahr 1999 im Großraum Stuttgart. Sie stellen eine offene Plattform für die Darstellung der deutsch-französischen Kooperation dar, auf der Künstler*innen, Institutionen und Vereine der Lebendigkeit und Vielfalt des kulturellen Austausches zwischen Deutschland und Frankreich Ausdruck verleihen.

Das Institut français Stuttgart übernahm im Jahr 2010 erstmals die Koordination dieses Großprojekts, das damals von der Landeshauptstadt Stuttgart mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung als Initiatoren des Projekts organisiert wurde. Das Festival versteht sich als regionales Projekt und band auch Nachbarregionen mit ins Programm ein, z.B. Tübingen im Jahr 2011. Damit schafft es eine Verbundenheit mit der Großregion um Stuttgart herum.

Die Schwerpunkte des Festivals sind immer thematisch ausgerichtet: 2001  z.B. „La Méditerranée / Das Mittelmeer“ oder 2007 „Les jardins / Die Gärten“. 2009, zum zehnjährigen Jubiläum des Projekts, wurde zum Auftakt ein Großfest veranstaltet. Zu Gast im Theaterhaus Stuttgart war das 20-köpfige Ensemble „Les Solistes et Percussions de Lyon“ (unter der Leitung von Bernard Tétu) mit seiner Produktion „Les Folies d’Offenbach“.

Á LA LUNE